28.09.2017

[Rezension] Wie das Feuer zwischen uns


Wie das Feuer zwischen uns - Brittainy C. Cherry


Beschreibung
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. Er konnte sich kaum ein Lächeln abringen, während ich zu keinem einzigen finsteren Blick fähig war.
Doch in der Nacht, als er mir die Dunkelheit zeigte, die in ihm tobte, konnte ich nicht wegsehen.
Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an.
Bis zu dem Tag, als ich ihn verlor.
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Und ich glaube, ein paar Atemzüge lang, für einige wenige Momente liebte er mich auch.



Cover:
passend zum ersten Band der Reihe

Schreibstil:
wechselnde Perspektiven von Logan und Alyssa, dramatisch, erotisch, romantisch


Meine Meinung

Danke an den Bastei Lübbe Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar.

Sie war das Licht das ihn durch seine dunkle Welt führte. Doch dann brach die Dunkelheit über ihnen zusammen und er zog sie mit in den Abgrund. Jetzt, fünf Jahre später, ist er wieder da und all die alten Gefühle kochen wieder hoch. All der Schmerz ist wieder da und zeigt Alyssa wie sehr es sie verletzt hat, das er damals einfach ging.
Logan und Alyssa kommen aus unterschiedlichen verhältnissen. Alyssa ist behütet und wohlhabend aufgewachsen und Logan musste mit seiner Drogensüchtigen Mutter zurecht kommen. Alyssa fühlt sich schnell zu dem BadBoy hingezogen, allerdings sind sie zunächst nur Freunde. Logan verletzt Alyssa mit seinen zahlreichen Frauengeschichten immer etwas mehr, was sie sich natürlich nicht anmerken lässt. Doch irgendwann erkennt Logan wie sehr er Alyssa eigentlich mag und will und sie werden ein Paar.
Fünf Jahre später ist die Anziehungskraft immer noch genau so stark wie damals. Sowohl Logan als auch Alyssa sind erwachsen geworden und müssen sich nun dem richtigen Leben stellen. Sie können nicht ohne einander und so kommt es wie es kommen muss.

Fazit:
Absolut gelungen und fünf Sterne wert.

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