14.09.2016

[Rezension] Nothing More


Nothing More - Anna Todd




Beschreibung
When he falls in love, he loves too hard

New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus.

Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy.




Cover:
passend zu den anderen Bänden, diesmal schwarz und silber

Schreibstil:
Ich-Perspektive Landon, fesselnd, spannend, romantisch, erotisch



Meine Meinung

Auf dieses Buch habe ich lange gewartet. Allerdings ist es nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe und doch wieder passend für eine Geschichte aus Landons Sicht. 
Landon ist genau so wie man ihn sich vorgestellt hat: Schüchtern... 
Schüchter, loyal und sehr unsicher. Trotz seiner äußerlichen Veränderungen ist er innerlich noch immer das erst zu dicke und dann zu schmächtige Kerlchen von damals. 
Der Anfang der Story ist zunächst zu der Zeit als Tessa und Hardin getrennt sind und sie nach New York zu Landon flüchtet. Dieser lebt schon länger dort und ist eigentlich seiner Freundin, nun Ex-Freundin, Dakota hinterher gereist. Er geht auf die NYU und arbeitet nebenher in einem Café. Er hat wenig Freunde, eigentlich nur Tessa. Allerdings lernt er durch Tessa Nora kennen. Nach einem mehr als peinlichen Vorfall in der Dusche kommen sich Nora und Landon näher. Doch Landon hängt noch sehr an seiner Ex-Freundin. Als diese eines Nachmittags in das Café kommt in dem Landon arbeitet, merkt auch er das seine Gefühle zu ihr nicht nur einseitig sind. Er ist verwirrt und hat Gefühle für beide Frauen. Die eine kennt er schon ewig und zu ihr verbindet ihn echte Liebe und die andere ist er neu in seinem Leben und zieht in magisch an. 
Landons Geschichte ist nicht weniger emotional als Tessas und Hardins, dafür aber um längen nicht so hektisch und verworren. Er steht sich leider selbst oft im Weg, meistert aber auch das wunderbar. 
Tessa und Hardin werden auch erwähnt, spielen aber eine untergeordnete Rolle.

Fazit:

Alles in allem noch viel Luft nach oben, aber der Grundstein ist gelegt. Ich bin auf Band zwei gespannt. 
Ich vergebe drei Sterne.   

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