21.07.2016

[Rezension] We're meant to be together - Summer & Dean


We're meant to be together - Sarah Stankewitz






Beschreibung
Summer gehört zu den vielen Menschen, die nicht an das Schicksal glauben, aber als sie ohne auf den Verkehr zu achten die Straße überquert und von einem Auto erfasst wird, meint es das Leben ausnahmsweise einmal außerordentlich gut mit ihr, denn bei dem Fahrer handelt es sich um niemand Geringeres als um den arroganten, aber zugegebenermaßen auch ziemlich charmanten Dean Ross. Und auch wenn Dean das komplette Gegenteil von ihr ist, entsteht zwischen den beiden eine Freundschaft voller Höhen und Tiefen, und umso mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Liebe und Freundschaft miteinander.

Doch könntest du dich auf ihn einlassen, wenn du nicht in der Lage bist, ihm blind zu vertrauen?



Cover:
ein Pärchen steht am Stand, das Meer im Hintergrund

Schreibstil:
fesselnd, mitreißend, romantisch


Meine Meinung

Es ist schon eine Weil her das ich diese Buch als e-Book gelesen habe. In der Zwischenzeit habe ich es allerdings mehrfach erneut gelesen und bin immer noch so begeistert wie beim ersten Mal.
Im Grund ist die Geschichte einfach gestrickt:
Zwei ziemlich unterschiedliche Menschen lernen sich auf eine besondere Art kennen und verlieben sich schnell in einander. Doch durch die äußeren Umstände und ihre eigene Einstellung werden ihnen viele Steine in den Weg gelegt die sie aus dem Weg schaffen müssen um zusammen sein zu können.
Soweit so gut. Beginnen wir mal am Anfang.
Summer läuft ohne groß darüber nachzudenken auf die Straße und wird von einem Auto erfasst. Als sie wieder zu sich kommt und dieses wunderschöne Gesicht über sich sieht, ist sie sich sicher im Himmel zu sein. Aber nein, dieses Gesicht gehört niemand geringerem als Dean Ross. Dean ist der Schwarm der ganzen Uni und von allen weiblichen Wesen eben dieser heiß begehrt.
Er gilt allerdings auch als ein Womanizer, der die Frauen nach einer Nacht schneller los wird als sie es mitbekommen. Nach dem Unfall bemüht er sich sehr um Summers Aufmerksamkeit. Zunächst nur aus Schuldgefühlen, später aus Liebe.
Summer fühlt sich zwar zu Dean hingezogen, traut ihm aber ansonsten nicht über den Weg. Zu groß ist die Furch so zu enden wie eine seiner Bettbekanntschaften. Außerdem machen ihr die neu entdeckten Gefühle ziemlich Angst. Doch auch Dean geht es ähnlich, denn solche Gefühle hat er noch nie für eine Frau gehabt. Er möchte sie lieben und beschützen und das ist ihm neu.
Der Schreibstil ist locker und flüssig. Wir finden schnell in die Geschichte hinein und sind ebenfalls schnell mitten drin. Dean und Summer sind zwei völlig unterschiedliche Charaktere aber eben doch irgendwie gleich. Die Geschichte ist nichts neues aber trotzdem spannend und romantisch zugleich erzählt.

Fazit:
Da dieses Buch das erste der Autorin ist, ist es zugleich ein gelungenes Debüt und ein toller Auftakt eines Zweiteilers. Verdiente vier Sterne.

Hier geht's zur Verlagsseite.

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