16.06.2016

[Rezension] Beautiful Bastard


Beautiful Bastard - Christina Lauren



Beschreibung
Eine ehrgeizige Praktikantin. Ein anspruchsvoller Boss. Eine knisternde Atmosphäre …

Chloe Mills weiß, was sie will. Doch auf dem Weg zum Traumjob stellt sich ihr ein Problem in den Weg: ihr Boss Bennett Ryan. Perfektionistisch, arrogant – und absolut unwiderstehlich. Ein verführerischer Mistkerl!
Bennett Ryan weiß, was er will. Und dazu gehört garantiert keine Affäre mit seiner sexy Praktikantin, die ihn mit ihrem unschuldigen Lächeln in den Wahnsinn treibt. Trotzdem kann er Chloe einfach nicht widerstehen. Er muss sie haben. Überall im Büro.

Gemeinsam verfangen sie sich in einem Netz aus Lust, Gier und Obsession …



Cover:
klassischer Mann im Anzug, schwarz/weiß und rote Farbeffekte

Schreibstil: 
fesselnd, romantisch, schnell verständlich


Meine Meinung

Romeo und Julia auf die etwas andere Art und Weise. Bennett und Chloe haben etwas gemeinsam: Sie streiten sich beide gerne. Am liebsten miteinander. Sie scheinen die ganze Streiterei als eine Art Vorspiel zu sehen und leben dies völlig aus. Es wird sich gefetzt das sich die Balken biegen. 
Es ist schnell klar, dass sie Chloe und Bennett eigentlich überhaupt nicht leiden können. Trotzdem fahren sie voll auf einander ab. 

Bennett Ryan ist wohlhabend, gut aussehend und hat es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht Chloe nach allen Regeln der Kunst zu schikanieren. Chloe ist Bennetts Praktikantin und sie treibt ihn beinahe in den Wahnsinn. Sei es mit ihrem unschuldigen Lächeln oder ihren verdammt kurzen Röcken. 
Er weiß schnell, dass er sie unbedingt haben muss. Außerdem ist er sich ziemlich schnell ziemlich sicher, dass er nur noch diese eine Frau in seinem Leben haben will. Er hat ein ziemlich dreckiges Mundwerk und weiß es auch oft und gut einzusetzen. 
Chloe hingegen macht es sichtlich Spaß Bennett in den Wahnsinn zu treiben aber auch sie kann sich einer gewissen Anziehung nicht entziehen. 
Sie will ihr Praktikum möglichst schnell und gut hinter sich bringen und ihren Abschluss machen. 

Ohne viel Trara gibt's den ersten Sex direkt im Konferenzraum und von da reiht sich mehr oder weniger Sex-Szene an Sex-Szene. Es gibt relativ wenig Handlung, die ist aber auch eigentlich gar nicht nötig.
Zuerst überwiegt der Hass gegenüber anderen Gefühlen. Aber je mehr Zeit vergeht entwickelt sich eine regelrechte Hass-Liebe zwischen den beiden. Sie sind wie Feuer und Wasser und passen eigentlich überhaupt nicht zueinander und gerade deswegen passen sie gerade super zusammen. 


Fazit:
Eine winzigkeit weniger Sex und ein bisschen mehr Story und das Buch wäre perfekt. Allerdings gibt's aufgrund der mehr oder weniger fehlenden Story nur drei Sterne. 

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