28.05.2016

[Rezension] Every Kiss - Herz zu verlieren


Every Kiss - Christina Lee



Beschreibung
SIE will nur ein Abenteuer. ER sucht die große Liebe.Die zwanzigjährige Studentin Avery Michaels will mit Dates und festen Beziehungen nichts zu tun haben. Niemals wird sie – wie ihre Mutter – ihr Glück von einem Mann abhängig machen. Als sie auf einer Party den super heißen Tattoo-Künstler Bennett kennenlernt, will sie ihn – für eine Nacht. Doch Bennett lässt sie abblitzen. Er ist auf der Suche nach der großen Liebe, und er will mehr als nur ein Abenteuer für Avery sein. Als die beiden sich wider Erwarten immer näherkommen, erkennt Avery: Sie muss Bennett gehen lassen – oder ihm endlich ihr Herz öffnen.


Cover:
einfach zauberhaft, hätte das Buch auch nur wegen dem Cover kaufen können

Schreibstil: 
Ich-Perspektive Avery, fesselnd und echt gut geschrieben


Meine Meinung:

Einer ist schüchtern und auf die große Liebe aus, der andere möchte nur ein Abenteuer. Normalerweise ist sie die schüchterne und er möchte sich nicht festlegen, hier die Rollen vertauscht. Avery und Bennett lernen sich auf einer Party kennen. Sie findet ihn sofort super, er lehnt dankend ab. Wenig später stellen sie fest, dass sie auch noch gemeinsam in einem Haus wohnen. Er stellt sich als ihr Retter in der Not heraus und die beiden fangen an mehr Zeit miteinander zu verbringen. Erwst alles rein platonisch natürlich aber die beiden entwickeln Gefühle füreinander. Avery steht nun vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens: Lässt sie sich auf Bennett ein oder lebt sie weiter wie bisher und verschließt ihr Herz?
Sowohl Bennett als auch Avery tragen viel seelischen Ballast mit sich. Avery hält dank ihrer Mutter überhaupt nichts davon, sich von einem Mann "abhängig" zu machen. Bennett hatte dank seiner Familie noch nie wirklich die Möglichkeit eine funktionierende Beziehung zu führen und ist unsicher inwiefern er Avery sein Herz schenken soll.
Mit ihren teilweise sarkastischen und lustigen Äußerungen ("War dieser Typ wirklich echt? Ich kam mir vor wie eine männerfressende Bestie. Ein Schlamposaurus Rex.") ist mit Avery sofort sympathisch. Bennett wirkt nach außen wie der Draufgängerische Typ, der er eigentlich überhaupt nicht ist. Auch ihr Spiel "Fünf Worte oder weniger" finde ich super integriert. Avery's Freundinnen sind ebenfalls super sympathisch und ihr Umgang miteinander ist toll.

Fazit:
Ich bin definitiv gespannt auf weitere Geschichten von Avery und ihren Freundinnen. Verdiente vier Sterne.

Hier geht's zur Verlagsseite. 

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